Gault-Millau Schweiz 2025

Am Montag präsentierten Urs Heller und sein Team den neusten Gault-Millau. Dabei gab es für Chef Marco Campanella den Ritterschlag: „Koch des Jahres“ und 19 Gault-Millau-Punkte. Die Höchstnote haben aktuell nur 7 Chefs inne und im Tessin wurde die Note davor noch gar nie vergeben.

Wie schon im letzten Jahr, hat die Redaktion heuer stolze 880 Adressen ausgezeichnet.

Wir gratulieren allen Chefs, Brigaden und Service-Teams.

Die Gault-Millau Punkte 2025

Hier die Auflistung aller Restaurants mit 17 – 19 Punkten. Die ausführliche Beschreibung und die Lokale mit 12 – 16 Punkte findet ihr im neuen Gault-Millau Schweiz 2025 und auf der Gault-Millau-Website.

Ascona TI – La Brezza – Marco Campanella pfeil_gruen
Basel BS – Cheval Blanc by Peter Knogl (Les Trois Rois) – Peter Knogl
Basel BS – Stucki – Tanja Grandits – Tanja Grandits / Marco Böhler
Crissier VD – Restaurant de L’Hotel De Ville – Franck Giovannini
Fürstenau GR – Schauenstein – Andreas Caminada / Marcel Skibba
Satigny GE – Domaine de Châteauvieux – Philippe Chevrier / Damien Coche
Zürich ZH – The Restaurant (The Dolder Grand)- Heiko Nieder

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Andermatt UR – The Japanese Restaurant – Dominik Sato & Fabio Toffolon pfeil_gruen
Arosa GR – La Brezza (Tschuggen Grand Hotel) – Marco Campanella
Ascona TI – Ecco – Rolf Fliegauf
Ascona IT – Locanda Barbarossa (Castello del Sole) – Mattias Roock / Leo Ott
Bad Ragaz SG – Memories – Sven Wassmer
Basel BS – Roots – Pascal Steffen
Champfèr GR – Ecco St. Moritz – Rolf Fliegauf
Champfèr GR – Talvo by Dalsass – Martin Dalsass
Crans-Montana VS – L’Ours – Franck Reynaud
Freidorf TG – Mammertsberg – Silvio Germann
Fribourg-Bourguillon FR – Des Trois Tours – Romain Paillereau pfeil_gruen
Genf GE – Bayview – Michel Roth
Glion VD – Restaurant Stéphane Décotterd – Stéphane Décotterd
Gstaad BE – Sommet (The Alpina Gstaad) – Martin Göschel
Heiden AR – Incantara – Tobias Funke (geschlossen)
Küsnacht ZH – RICO’S – Rico Zandonella
Lausanne VD – Anne-Sophie Pic (Beau-Rivage Palace) – Anne-S. Pic
Le Noirmont JU – Maison Wenger  – Jérémy Desbraux
Rickenbach SZ – Magdalena – Dominik Hartmann pfeil_gruen
Rougemont VD – La Table du Valrose – Benoît Carcenat
St. Gallen SG – Einstein Gourmet – Sebastian Zier
St. Moritz GR  Da Vittorio (Carlton) – Enrico und Roberto Cerea
Vitznau LU – focus – Patrick Mahler
Wigoltingen TG – Taverne zum Schäfli – Christian Kuchler
Zürich ZH – The Counter – Mitja Birlo
Zürich ZH – Pavillon (Baur au Lac) – Maximilian Müller (neues Konzept: 15 Punkte)
Zürich ZH – Widder Restaurant – Stefan Heilemann

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Adelboden BE – Alpenblick – Stuba – Björn Inniger pfeil_gruen
Bad Ragaz SG – Igniv – Joël Ellenberger
Bern BE – Steinhalle – Markus Arnold 
Biel BE – Du Bourg – Christian Aeby
Brail GR – Vivanda (In Lain Hotel Cadonau) – Dario Cadonau
Bramboden LU – Wiesner Mysterion – Stefan Wiesner
Broc FR – Le Sommet – Kaiichi Arimoto pfeil_gruen
Burgdorf BE – Zur Gedult – Lukas Kiener
Cerniat FR – La Pinte des Mossettes – Nicolas Darnauguilhem pfeil_gruen
Champex-Lac – Au 1465 – Mariano Buda pfeil_gruen
Cossonay VD – Fleur de Sel – Carlo Crisci
Dallenwil NW – Gourmet Stübli (Gasthaus zum Kreuz) – Dietmar Sawyere pfeil_gruen
Flüh SO – Säge – Patrick Zimmermann
Gais AR – Truube – Silvia Manser
Genf GE – L’Aparté – Armel Bedouet
Genf GE – L’Atelier Robuchon – Olivier Jean pfeil_gruen
Hergiswil NW – Seerestaurant Belvédère – Fabian Inderbitzin
Interlaken BE – Radius by Stefan Beer – Stefan Beer
Künten-Sulz AG – Fahr – Manuel Steigmeier
Lausanne VD – Le Berceau des Sens – Lucrèce Lacchio pfeil_gruen
Lausanne VD – La Table du Lausanne Palace – Franck Pelux
Lenzburg AG – Skin’s – the restaurant – Kevin Romes pfeil_gruen
Lenzerheide GR – La Riva – Dominique Schrotter
Lömmenschwil SG – Neue Blumenau – Bernadette Lisibach 
Lucens VD – La Table des Suter (Hôtel de la Gare) – Pierrick Lise
Luzern LU – Colonnade (Mandarin Oriental Palace) – Gilad Peled pfeil_gruen
Madulain GR – Chesa Stüva Colani – Paolo Casanova
Mels SG – Schlüssel (Nidbergstube) – Roger Kalberer
Monthey VS – Du Théâtre – Ilario Colombo Zefinetti
Oberwil BL – Schlüssel – Felix Suter
Rehetobel AR – Gasthaus Zum Gupf – Walter Klose
Riedholz SO – le feu ( Attisholz ) – Jörg Slaschek
Samnaun GR – La Miranda (Chasa Montana) – Bernd Fabian
Savièse VS – Gilles Varone – Gilles Varone pfeil_gruen
Scheunenberg BE – Sonne – Kurt Mösching
Sion VS – Restaurant Damien Germanier – Damien Germanier
Steffisburg BE – Panorama – Rolf Fuchs
St. Gallen SG – Jägerhof – Agron Lleshi
St. Moritz GR – Cà d’Oro – Leo Ott
St. Moritz GR – Grand Restaurant (Suvretta House) – Fabrizio Zanetti pfeil_gruen
Thônex GE – Le Cigalon – Jean-Marc Bessire
Trimbach SO – Traube – Arno Sgier
Vals GR – 7132 Silver – Marcel Koolen pfeil_gruen
Verbier VS – Chalet d’Adrien – Sebastiano Lombardi pfeil_gruen
Vevey VD – Denis Martin – Denis Martin (geschlossen)
Vevey VD – Emotions par Guy Ravet – Guy Ravet
Zermatt VS – After Seven – Florian Neubauer
Zermatt VS – Capri – Giuseppe Parisi
Zürich ZH – EquiTable – Julian Marti
Zürich ZH – Igniv – Daniel Zeindlhofer
Zürich ZH – Rosi – Markus Stöckle
Zürich ZH – La Rôtisserie – Stefan Jäckel
Zürich ZH – Sushi Shin – Kenichi Arimura

Maihöfli by UniQuisine in Luzern

Luzern galt lange Zeit als Fine-Dining-Wüste und hatte über zehn Jahre kein einziges Sterne-Restaurant. Zum Glück hat sich dies in den letzten Jahren geändert. So zeichnet der Guide Michelin aktuell in der Stadt zwei Adressen mit je einem Macaron aus: das Lucide im KKL und das grossartige Colonnade im kürzlich eröffneten Mandarin Oriental. Bald könnte ein dritter Stern aufgehen. Denn seit ein paar Monaten macht Robert Steuri im Maihöfli by UniQuisine von sich Reden. Der ursprünglich aus Frankfurt stammende Chef, kochte die letzten Jahre in Grindelwald. Dort hat er auch die beiden Inhaber des UniQuisine Atelier in Stansstaad kennengelernt. Die Drei haben sich auf Anhieb super verstanden und beschlossen in Luzern das leerstehende Maihöfli zu übernehmen und als Maihöfli by UniQuisine zu betreiben.

Wir betreten das Restaurant an einem lokalen Feiertag. Entweder machen viele Luzerner ein verlängertes Wochenende oder bei den Einheimischen hat sich die neue Adresse noch nicht herumgesprochen, denn die Tische sind heute Abend nur zu einem Drittel gefüllt. Das Ambiente ist gemütlich und unkompliziert. Unterteilt in zwei Räume, findet sich Platz für circa 25 Personen. Im Sommer wartet im Hinterhof ein kleiner Garten, in dem die Gäste die lauen Sommerabende geniessen können.

Der kulinarische Abend startet mit verschiedenen Snacks (6/10), die in zwei Wellen an den Tisch gelangen. Die Häppchen sind durchweg gelungen, wenn auch geschmacklich etwas eindimensional. Das wahre Potential des jungen Teams zeigt sich erst beim wunderschönen Amuse Bouche. Im kräfigen Rot leuchtet die „Tomate“ (8/10) in der Tellermitte. Die vermeintliche „Tomate“ ist ein Ziegenfrischkäse von Produzent Toni Odermatt, der filigran mit einem Tomaten-Gelée umhüllt ist. Chef Robert giesst am Tisch eine Tomaten-Essenz an, die sich mit den Einlagen aus getrockneten Tomaten, Basilikum und knusprigen Croutons vermischt. Das Resultat: extrem viel Geschmack und eine wundervoll Säure.

Während viele Köche ihre Gerichte reduzieren, geht Robert seinen eigenen Weg und dieser ist geprägt von seiner Zeit in den Niederlanden, wo aufwändige Gerichte in der Spitzengastronomie noch immer en vogue sind. Das zeigt er auch beim ersten Gang das eigentlichen Menüs: Lachs, mit Sellerie, Apfel und Meerrettich (7/10). Wunderschön angerichtet und ein frisches Geschmacksbild, dass an den Klassiker „Geräucherter Lachs mit Meerrettich“ erinnert. Das Gericht hat eine schöne Säure und dank dem Meerrettich eine angenähme Schärfe. Einzig der Namensgebende Lachs taucht etwas unter. Der Einsatz von etwas Lachs-Rogen wäre bestimmt eine Bereicherung und sollte bei der Weiterentwicklung in Erwägung gezogen werden Aber auch so ist dies eine starke und erfrischende Komposition. Gar auf zwei Sterne-Niveau ist dann das als „Grüne Spargel“ (9/10) annoncierte Gericht. Es duftet wundervoll nach Pilzen und Spargeln die in einer Chawanmushi (einem japanischen Eierstich) angerichtet sind. Das schmeckt ungewohnt, extrem spannend und hat so richtig viel Umami!

Nach einem perfekt gegarten Heilbutt (8/10) mit Erbsencrème, Algen und Rüebli an einer Krustentier-Butter, geht es mit den Fleischgängen weiter. Der Auftakt macht ein orientalisches Gericht mit Kräuterlamm (7/10) aus dem Appenzell, Aubergine, Joghurt und Couscous – wir lieben diese Geschmäcker und auch die Minze steht dem nur kurz gebratenen Fleisch richtig gut. Beim Hauptgang legt man gar nochmals eine Schippe drauf und präsentiert die Schweinsbäggli (8/10) an einer kräftigen Sauce die wir am Ende mit dem hausgemachten Brot bis auf den letzten Tropfen auftunken. Zum Schwein serviert man uns weisse Spargeln und Bärlauch. Jeder Bissen ist ein Hochgenuss!

Für einen Aufpreis von 18 Franken wird noch ein Käsegang (7/10) serviert. Die Kombination zwischen dem Jersey Blue, den Physalis und der Haselnuss funktioniert sehr gut. Danach ist Zeit für etwas Süsses. Gleich zwei Desserts sind auf dem Menü. Wir starten mit dem hervorragenden Passionsfrucht-Dessert (8/10), welches dank dem Thai-Basilkum und der Erdnuss einen spannenden asiatischen Touch hat. Das zweite Dessert widmet sich der Rhabarber (7/10) und gefällt uns nicht nur wegen dem schönen Geschmacksbild, sondern auch dank den knusprigen Komponenten. Zum kräftigen Espresso, serviert man uns dann noch eine ausgezeichnete Auswahl an Friandises (8/10).

Fazit: Ein neuer Star ist in Luzern! Wir sind noch Wochen nach dem Besuch begeistert und überrascht, was das „unbeschriebene Blatt“ Robert Steuri mit seiner Crew im Maihöfli by UniQuisine leistet. Jeder Gang hatte richtig viel Power. Steuri hat noch nie einen Michelin-Stern erkocht – es wäre aber eine grosse Überraschung, wenn er Ende Oktober die wichtige Auszeichnung nicht erhalten würde. So oder so: unbedingt hingehen!

Chef Robert Steuri

Speisekarte: Die zwei Menüs (eines vegan) kann man in 3 (Fr. 95.-) bis 7 Gängen (Fr. 155.-) bestellen. Für 18 Franken gibt es noch einen zusätzlichen Käsegang.

Wein: Es gibt sowohl eine alkoholische Getränkebegleitung (3 – 7 Gläser zwischen 39.- und 91.- Franken) sowie eine ohne Alkohol für (3 – 7 Gläser zwischen 27.- und 63.- Franken).

Online: https://www.maihoefli-luzern.ch/

Wertung: Gourmör

(Besucht im Mai 2024)

Locanda Barbarossa in Ascona

Der gestrige Abend in der „Locanda“ hat uns dermassen beeindruckt, dass wir heute unbedingt noch das à la carte-Angebot ausprobieren wollen. Deshalb klären wir noch vor dem Frühstück mit dem Concierge die Möglichkeit von einem spontanen Zweitbesuch im Gourmet-Restaurant. Zum Glück ist das Lokal am Montag nicht immer voll, weshalb man uns fürs heutige Dinner einen Zweiertisch reservieren kann.

So stehen wir genau 24 Stunden nach dem letzten Mahl wieder vor der Türe der Locanca Barbarrossa. Diesmal starten wir den Abend aber in der Küche. Denn jeweils am Montag wird den Gästen ein „Kitchen Talk“ mit Executive Chef Mattias Roock angeboten. Für 45 Franken pro Person werden ein Spumante aus dem eigenen Weingut und Snacks am Küchenpass kredenzt. Dazu wirft man einen Blick in die umgebaute Hotelküche und kann den Helden in Weiss über die Schultern schauen.

Nach einer guten halben Stunde geht es ins Restaurant. Heute sitzen wir an einem zentralen Tisch und haben so auch einen guten Blick auf das eingespielte Service-Team. Die Optionen auf der Speisenkarte lassen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Was wir heute auf jeden Fall probieren wollen, ist eines der Gerichte, die man für zwei Personen zubereitet. Da wir gestern bereits Lamm im Hauptgang hatten, fällt die Wahl auf die Seezunge aus dem Atlantik. Zudem bestellen wir zum süssen Abschluss ein Soufflé, das ebenfalls für zwei Personen portioniert ist.

Als Auftakt gibt es, neben dem tollen Maggia-Bort, einen Gambero (8/10). Dieser wurde nur ganz kurz grilliert, wodurch er aussen zwar schöne Röstaromen hat, im Kern aber noch leicht roh ist. Das Ergenbis: der Eigengeschmack entfaltet sich so richtig gut. Stark! Dazu gibt es einen geschmacksvollen Sud mit Liebstöckel und einem Jalapeno-Espuma und für den Crunch einen schwarzen Reis-Chip. Ein starker Auftakt, der auch in Vorspeisen-Grösse gut funktionieren würde.

Als Vorspeise haben wir uns mit der Gänsenleber (9/10) ein Locanda Barbarossa-Klassiker bestellt. Und in dieser Qualität habe wir schon lange keine Foie Gras gegessen. Grossartig im Geschmack, dazu noch eine kontrastrierende Note von Brombeere, eingelegter Baumnuss und dem herausragenden Stangen-Sellerie-Sorbet (wow!). Nichts davon, macht der Leber den Geschmack streitige – sondern hieft die edle Zutat auf ein anderes Level. Die warme Scheibe vom getosteten Brioche rundet das hervorragende Gericht ab.

Ein weiterer Fixstern auf der Karte ist der Brasato-Ravioli (8/10). Ein hauchdünner Teig und eine intensive Füllung, die vom wundervollen Kalbs-Jus geboostert wird. Das duftet und schmeckt alles verdammt gut. Auch ganz stark ist der Butter-Oliven-Schaum, der noch ein weiteres Ausrufezeichen setzt.

Nun präsentiert uns Maître und Gault-Millau-Gastgeber des Jahres 2022 Sergio Bassi unsere Atlantik Seezunge (9/10). Mit gekonnnten Handgriffen prepariert er den Fisch auf zwei Tellern. Die Seezunge ist ein Hochgenuss. Die Zubereitung ist perfekt – das Fisch hat ein prominentes Eigenaroma und harmoniert hervorragend mit der darüber geträufelten Zitronen-Butter und der grossartigen Beurre-Blanc. Als wäre das nicht genug, gibt es noch etwas Spinat mit toller Petersilien-Note und einem genialen Zweierlei von der Kartoffel. Ein wundervolles Gericht!

Nach einem feinen Pre-dessert (6/10), einem Pflaumen-Eis mit geeisten Himbeersegmenten und altem Balsamico, geht es mit dem himmlischen Soufflé (8/10) zum Grande Finale. Handwerklich und geschmacklich top, kombiniert die Küche kühles Vanille Glace, heisse Beeren und einen Schuss Grand Marinier. Ein perfekt umgesetzter Dessert-Klassiker.

Zum intensiven Kaffee serviert man uns noch ein Dreierlei an sehr guten Friandises (8/10) und wir resumieren, dass es absolut der richtige Entscheid war, heute Morgen nochmals einen Tisch zu servieren.

Fazit: À la carte essen macht grossen Spass. Vor allem auf diesem Top-Niveau. Schön, dass man in der Locanda Barbarossa neben den beiden Menüs eine grosse Auswahl einzelner Gerichte anbietet. Die Auswahl viel schwer, weil das Angebot so verlockend ist: Hummer, Risotto, Perlhuhn aus dem Tessin, Steinbutt und vieles mehr. Es erstaunt dann auch nicht, dass viele Hotelgäste mehrmals in der Woche hier essen. Egal, ob ihr im traumhaften Castello del Sole übernachtet oder externe Gäste seid, ein Besuch können wir wärmstens zu empfehlen. Denn das, was das Team um Mathias Roock und Leo Ott hier leistet, ist einfach beeindrucken!

Leo Ott und Mattias Roock
Chef Leo Ott und Executive Chef Mattias Roock

Angebot: Die Gänseleber kostet 56 Franken, die Ravioli 38 Franken, die Seezunge 85 Franken und das Soufflé 30 Franken (alle Preise pro Person). Dazu wird ein Gruss aus der Küche, Brot und Friandises serviert.. Zudem werden zwei verschiedene Degustationsmenüs angeboten – unser Bericht dazu findet ihr hier.

Online: https://www.castellodelsole.com/de/essen-trinken/locanda-barbarossa

Wertung: Gourmör / Michelin / Gault-Millau

Sonderauszeichnung: Hier fühlt man sich besonders wohl

(Besucht im September 2023)

Bilder vom wunderschönen Hotel Castello del Sole *****